Diese Kirche, erbaut 1935, stellt ein besonderes Stück Architektur der Zwischenkriegszeit dar. Geplant und erbaut wurde sie vom Pfarrer Jonas Reitelaitis. Die einzigartige Gestaltung des Baus verknüpft traditionelle und volkstümliche mit professioneller Architektur. Der Autor zeigte dabei eine eigene und interessante Interpretation des Neogotik, die er mit Stilelementen der damals modernen stilisierten volkstümlichen Architektur anreicherte.
WeiterlesenIm Wald von Bestraigiškė wurde ein Erdversteck von Partisanen originalgetreu nachgebaut, ein Ort der an den Kampf für die Unabhängigkeit unseres Landes mahnt. 1951 fielen in diesem Wald 6 Partisanen der Züge Mindaugas und Juozapavičius der Kompanie Šarūnas.
WeiterlesenDer Burghügel im Dorf Paserninkai datiert vom Beginn des 1. Jahrtausends. Südlich und östlich der Burg gab es auf etwa einem halben Hektar eine Siedlung, in der bei Ausgrabungen Schlacke gefunden wurde.
WeiterlesenDer Kivakalnis, auch als Hexenberg bezeichnet, ist eine der höchsten Erhebungen in der Endmoränenlandschaft Žagariai, die während der letzten Eiszeit vor etwa 13–15 Tausend Jahren entstand. Der steilste Abhang des Kivakalnis ist 14 Meter hoch. Es wird erzählt, dass auf dem Hügel die Hexen zusammenkamen, sogar welche aus Kiew, weswegen der Hügel dann auch „Kiew-Berg“ genannt worden sei.
WeiterlesenDer Burghügel Buteliūnai ist ein einzeln stehender Hügel am Südostufer des Sees Prapuntas. Der Burghügel wird auf Anfang des 1. Jahrtausends datiert.
WeiterlesenDer Burghügel Šlavantai befindet sich in einer reizvollen Landschaft, am Westufer des Sees Šlavantas, im ehemaligen Land der Jatwinger. Südwestlich davon, am Fuß des Burghügels, wurden Spuren einer alten Siedlung aus dem 1. bis zum Beginn des 2. Jahrtausends gefunden, darunter diverse Keramikscherben.
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